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Mariana Harder-Kühnel (MdB): Migrantenkrawalle an Silvester – Wer verharmlost, macht sich mitschuldig!

 

Was längst klar war, wird nun auch offiziell bestätigt: Die Silvesterkrawalle gingen in der Hauptsache von Migranten aus.

Dabei handelt es sich weder um ein neues Phänomen, wie von den Medien und der Politik suggeriert, noch beschränkt sich diese Gefährdung unserer Sicherheit auf Silvester.

Im Gegenteil ist die „Party- & Eventszene“, als die die Ansammlung von gewaltbereiten Migranten schon im Jahr 2020 von der Stuttgarter Polizei verharmlosend bezeichnet wurde, seit 2015 in Deutschland zur alltäglichen Bedrohung geworden. Und auch an Silvester kommt es jeweils seit 2015 in steigender Zahl zu Vorfällen, bei denen ganze Straßenzüge in Flammen aufgehen und Einsatzkräfte bedroht, verletzt oder regelrecht gejagt werden.

Das von der Gewerkschaft der Polizei ins Spiel gebrachte „Böllerverbot“ ist dabei ebensowenig hilfreich wie die von den Medien versuchte Unterdrückung der Fakten. Wo von „Feierwütigen“ oder pauschal „Jugendlichen“ gesprochen wird, die die Bürger bedrohen, verweigert man sich der abermals ersichtlich werdenden Realität, dass die Migrations- und Integrationspolitik vollends gescheitert ist.

Statt Böllerverboten brauchen wir harte Strafen für die Täter, eine Abschiebungsoffensive und zuvörderst einen vollumfänglichen Schutz unserer Grenzen, statt Asylbewerber auch noch selbst ins Land einzufliegen.

Nur so stellen wir sicher, dass unkontrollierbare Zustände vermieden werden. Denn schon jetzt lässt sich prognostizieren: Handelt die Politik nicht, werden die Gefahren für die Bürger immer größer. Wer sich dieser Erkenntnis verweigert, macht sich mitschuldig.