Das Statistische Bundesamt erfasst ab sofort „Eingewanderte und ihre direkten Nachkommen“. Demnach haben schon jetzt 17,3 Prozent der Bevölkerung Migrationshintergrund, inklusive deren Nachkommen liegt der Anteil bei 23 Prozent. Deutschland führt die Liste der Länder mit den meisten „Einwanderern“ an und liegt 70 Prozent über dem EU-Durchschnitt von 10,3 Prozent.
Der Preis, den diejenigen, die schon länger hier leben, dafür zahlen müssen, ist hoch. Ein kollabierendes Gesundheitssystem wirft seine Schatten voraus, während die Innere Sicherheit mehr und mehr erodiert. Und mitnichten handelt es sich bei den Einwanderern um Fachkräfte, wie es uns CDU, SPD, Grüne und FDP schon seit 2015 suggerieren. Das Gros ist nicht nur illegal ins Land gekommen, sondern liegt unserem Sozialsystem seitdem auf der Tasche. Eine überbordende Bürokratie und steuerliche Ausbeutung eines jeden, der in diesem Land erwerbstätig ist, verhindern die Zuwanderung echter Fachkräfte vollkommen.
Die Bundesregierung dürfte über diese Zahlen dennoch erfreut sein. Wer vom alten Volk nicht mehr gewählt wird, wählt sich einfach selbst ein neues.
Gelockt wird dieses mit Blitzeinbürgerungen und unendlicher Partizipation am Sozialstaat. Mit allen negativen und ausschließlich von den Bürgern zu tragenden Folgen. Einige davon können Sie sich in unserem Einzelfallticker (www.einzelfallticker.de) ansehen. Abhilfe schafft hier nur eine starke AfD!