Weil es sich wieder um einen polizeibekannten, vorbestraften Kriminellen handelt, der längst hätte abgeschoben werden müssen. Der 21-jährige Kasache, der am Samstag auf der Kirmes in Münster einen 31-jährigen Familienvater mit einem Messerstich getötet haben soll, hatte bereits wegen Körperverletzung und Diebstahl eine Jugendstrafe verbüßt und sollte vor drei Jahren in seine Heimat abgeschoben werden. Dagegen hatte er geklagt, das Verfahren läuft noch. Und offenbar machte er munter weiter, denn er kam erneut ins Gefängnis, war zuletzt auf Bewährung „draußen“. Und konnte deshalb mit einem Stich ins Herz das Leben eines unschuldigen Bürgers beenden, der laut Zeugen einen Streit schlichten wollte. Und der nun eine Verlobte und ein Kind hinterlässt.
Der mutmaßliche Täter stellte sich mittlerweile der Polizei – vermutlich weil er genau weiß, dass Messerstecher in Deutschland eher gehätschelt als bestraft werden.
Man fragt sich, wie Innenministerin Nancy Faeser von der SPD und ihre Mitstreiter von den Grünen morgens noch in den Spiegel schauen können. Denn statt dafür zu sorgen, dass Kriminelle abgeschoben werden, öffnen sie der Migration Tür und Tor und lassen jeden unbesehen ins Land – belohnen jene, die sich erfolgreich der Ausweisung wiedersetzen, am Ende sogar noch mit einem deutschen Pass. Brockstedt, Ansberg, Hamm – es sind nur die prominentesten Fälle von polizeibekannten Gewalttätern, die schließlich mordeten. All jene, die weiter alles und jeden nach Deutschland einladen und die Migrationsflut beklatschen, haben ihren Anteil daran, wenn wieder jemand das Messer zückt und zusticht.
Wir von der AfD fordern in Anbetracht der unzähligen Einzelfälle, die wir auf unserer Seite www.einzelfallticker.de genau im Blick haben, endlich eine Wende in der Migrationspolitik: Grenzen für illegale Einreisen schließen, Anreize wie Geldgeschenke abschaffen – und Straftäter sofort abschieben!