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Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises: „Notunterkünfte“ – SPD-Landrat Stolz verliert Kontakt zur Bevölkerung

„Sport- und Mehrzweckhallen müssen unverzüglich wieder ihrer eigentlichen Bestimmung zur Verfügung gestellt werden“, fordert die AfD-Fraktion im Kreistag.

„Wir werden beantragen, dass dies spätestens zum Ende der Osterferien umgesetzt wird“, so Jürgen Mohn. Dazu teilt die AfD weiter mit: „Die Turnhallen sollten nur kurzzeitig für den Schul- und Vereinssport nicht zur Verfügung stehen, so hat es Landrat Stolz immer und immer wieder betont. Mittlerweile werden Schulturnhallen im Main-Kinzig-Kreis noch immer als Notunterkünfte für Flüchtlinge genutzt. Von Entspannung also keine Spur.

Stolz streut den Bürgern Sand in die Augen, wenn er Fakten falsch darstellt: Schon seit mehreren Wochen kommen die Asylsuchenden aus Drittstaaten und es sind meist junge Männer. Es sind eben nicht überwiegend Frauen und Kinder aus der Ukraine, so wie er es glauben machen will. Völlig zu Recht sind die Eltern um die Sicherheit der Kinder besorgt. Aus Sicht der AfD setzt die Kreisspitze falsche Prioritäten.

Wir erwarten von Herrn Stolz, dass er sich für die Interessen der Bürger einsetzt und nicht für eine fehlgeleitete Zuwanderungspolitik. Leider haben wir einen Landrat, der zusammen mit seiner ersten Kreisbeigeordneten Simmler, kritikunfähig und an den Bürgern vorbei, entscheidet. Als „Politik-Klamauk“ bezeichnete sie im Kreistag, mit Billigung des Landrates, die Hinweise der Kreistagsabgeordneten auf die untragbaren Missstände.

Herr Landrat – das ist unanständig und gehört sich nicht! Stolz grenzt die Bürger aus, in dem er offene und transparente Kommunikation vermeidet. Er grenzt aus, indem er eine mögliche alternative Politik völlig ignoriert. Wer mit Scheuklappen durch unseren Landkreis läuft, vernachlässigt den Willen der Einwohner.

Wir müssen jetzt alle zusammen stehen und die Interessen der Bürger gemeinsam vertreten. Wir fordern die Kreisspitze auf, keine weiteren Turnhallen zweckentfremdet zu belegen und die Hallen in Birstein, Langenselbold, Wächtersbach und Hanau-Mittelbuchen unverzüglich ihrer eigentlichen Nutzung zuzuführen.