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AfD-Kreisverband
Main-Kinzig

Wir heißen Sie herzlich willkommen auf den Web-Seiten der Alternative für Deutschland im Main-Kinzig-Kreis.
Auf unseren Web-Seiten erhalten Sie aktuelle Informationen rund um die politische Arbeit des AfD-Kreisverbandes Main-Kinzig und zu Veranstaltungen und Terminen.

Seit dem 1. Januar 2020 wurden insgesamt 63.412 Personen per Flugzeug nach Deutschland geholt – überwiegend aus Afghanistan (39.228), Syrien (16.786) und dem Sudan (1.299). Allein vom Jahresbeginn bis zum 1. Juli 2025 wurden bereits 2.258 Personen eingeflogen, darunter über 1.000 Afghanen.

Das ergab eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag (BT-Drs. 21/923). Der AfD-Bundestagsabgeordnete Jan Wenzel Schmidt – AfD erklärt dazu:
„Bundeskanzler Friedrich Merz hat den Wählern eine Migrationswende versprochen – und wollte die Praxis des Einfliegens afghanischer Staatsangehöriger aus Pakistan beenden. Tatsächlich setzt seine Regierung die Flüge nun fort – weil linksgerichtete NGOs wie die sogenannte ‚Kabul Luftbrücke‘ mit Eilanträgen eine Wiederaufnahme erzwungen haben. Statt Rechtsklarheit zu schaffen, knickt Merz vor fragwürdigen Verwaltungsgerichtsentscheidungen ein.

Der angebliche Grund: drohende Zwangsgelder von bis zu 2.500 Euro pro Person, falls keine Visa erteilt werden.

Doch diese Strafsummen sind geradezu lächerlich im Vergleich zu den tatsächlichen Kosten, die jeder einzelne eingeflogene Afghane verursacht: Flug und Bearbeitung liegen bei mindestens 1.000 bis 1.500 Euro, hinzu kommen Unterbringungskosten von rund 1.000 Euro pro Person und Monat sowie weitere Ausgaben für Sozialleistungen, Krankenkasse und Integrationsprogramme.

Identität und Gefährdungspotenzial der eingeflogenen Afghanen können kaum ausreichend überprüft werden. In der Kriminalstatistik ist diese Bevölkerungsgruppe besonders bei Sexualstraftaten und Gewaltdelikten deutlich überrepräsentiert – bei Vergewaltigungen zum Beispiel elfmal so häufig wie deutsche Männer.

 

AfD Afghanen keine Einreise

Die Fortsetzung der Taxi-Flüge für Afghanen ist ein weiteres politisches Armutszeugnis des Kanzlers. Sie zeigt: Friedrich Merz geht wieder einmal den Weg des geringsten Widerstands – und setzt die gleiche verantwortungslose Migrationspolitik seiner Vorgänger fort.

Wir fordern ein sofortiges Ende der Einflüge. Eine souveräne Bundesregierung darf sich nicht von linken NGOs diktieren lassen, wer in unser Land kommt.“

𝗞𝗮𝗻𝗱𝗶𝗱𝗮𝘁𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝘃𝗲𝗿𝗼𝗿𝗱𝗻𝗲𝘁𝗲𝗻-𝘃𝗲𝗿𝘀𝗮𝗺𝗺𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗕𝗮𝗱 𝗦𝗼𝗱𝗲𝗻-𝗦𝗮𝗹𝗺ü𝗻𝘀𝘁𝗲𝗿

Am Wochenende trafen sich Mitglieder der AfD und Interessenten in Bad Soden-Salmünster, um zu beraten, ob die Partei bei der kommenden Kommunalwahl mit Kandidaten für das Stadtparlament antreten wird.

Die Teilnehmer sprachen sich grundsätzlich dafür aus und sehen ausreichend Potenzial, um mit engagierten und motivierten Bürgern anzutreten zu können. Die endgültige Entscheidung fällt bei einer weiteren Versammlung.

Interessierte, die auf die Kandidatenliste der AfD aufgenommen werden möchten, können sich per E-Mail an Günter Tappen wenden.

In einem persönlichen Gespräch werden dann die Rahmenbedingungen erläutert.

Bald wird die AfD auch wieder mit einem Infostand in Bad Soden-Salmünster präsent sein. Schauen Sie gerne vorbei und kommen mit uns ins Gespräch.

Den genauen Termin finden Sie in Kürze auf unseren Online-Plattformen.

AfD Bad Soden-Salmünster Stadtverordnetenversammlung

Das obige Beitragsbild wurde mit einer KI-Applikation erstellt.

𝗣𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗳𝗗 𝘇𝘂𝗺 𝗪𝗮𝗵𝗹𝗸𝗮𝗺𝗽𝗳𝗮𝘂𝗳𝘁𝗮𝗸𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗮𝗹𝘄𝗮𝗵𝗹 𝗶𝗻 𝗕𝗮𝗱 𝗢𝗿𝗯

Am Samstag, den 16. August 2025, startete die AfD mit ihrem Wahlkampf zur Kommunalwahl in Bad Orb. Unter blauem Himmel fand der Infostand am Salinenplatz statt. Dazu Andrea O’Connor von der Orber #AfD: „Der Zuspruch der Bürger war enorm groß. Viele nutzten die Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen über aktuelle und künftige Themen und Anliegen in der Stadt.

Zu den Besuchern am AfD-Stand gehörten auch Bürgermeister Tobias Weisbecker sowie Kurdirektor Steffen Kempa.

Im Laufe des Tages konnten wir auch mehrere neue Mitglieder in unsere Partei aufnehmen. Das unterstreicht das Interesse an der politischen Arbeit der AfD. Für das leibliche Wohl sorgte original österreichischer Kaiserschmarrn, der Besuchern und Passanten gleichermaßen schmeckte.“

 

AfD Bad Orb Info-Stand

Die AfD kündigt an, in den kommenden Wochen regelmäßig am Salinenplatz präsent zu sein, um den Bürgern als Ansprechpartner für Fragen und Anregungen zur Verfügung zu stehen.

𝘼𝙛𝘿 𝙂𝙧ü𝙣𝙙𝙖𝙪. 𝙆𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙬𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧𝙚𝙣 𝙒𝙞𝙣𝙙𝙠𝙧𝙖𝙛𝙩𝙖𝙣𝙡𝙖𝙜𝙚𝙣 „𝙕𝙚𝙧𝙨𝙩ö𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙪𝙣𝙨𝙚𝙧𝙚𝙧 𝙃𝙚𝙞𝙢𝙖𝙩 𝙨𝙩𝙤𝙥𝙥𝙚𝙣“

Gründau, 8. August 2025 – Die Ankündigung zum Bau von vier weiteren Windkraftanlagen am Hammelsberg stößt bei der AfD auf Ablehnung.

„Dieses Projekt ist kein Fortschritt, sondern ein ideologisch motivierter Rückschritt – auf Kosten von Mensch, Natur und Gesundheit erklären Wolfgang Gössl und Ulrich Langenbach für die AfD Gründau.“

Für die betroffenen Bürger, insbesondere im Ortsteil Breitenborn – bedeutet dies eine massive Beeinträchtigung der Lebensqualität. Ulrich Langenbach bringt es auf den Punkt: „Der Protest gegen diese ökologische Zerstörung unserer Natur muss lauter werden. Es kann nicht sein, dass sich eine Industrienation wie Deutschland anmaßt, ihre minimale Energiegewinnung ohne Speichermöglichkeit in unsere Wälder setzt. “

Die AfD Gründau teilt diese Einschätzung mit vielen Bürgern der Gemeinde. Der Ausbau der „erneuerbaren Energien“ im ländlichen Raum wäre ohne massive staatliche Subventionen gar nicht tragfähig. Die Position der AfD dazu ist klar: „Alle Anlagen zur Erzeugung von Energie müssen ihre Umweltverträglichkeit sowie ihren ökonomischen Nutzen ohne Subventionen nachweisen. “Genau das sehen wir gerade auch in Gründau nicht.

Statt faktenbasierter und technologieoffener Energiepolitik erleben wir wieder einmal vor unserer Haustür, wie dieses Projekt gegen die Interessen der Bevölkerung durchgesetzt werden soll. Wir können daher sehr gut verstehen, dass die Bürger ihrem Unmut auch in Protestaktionen Ausdruck verleihen.

Gründau, 8. August 2025 – Die Ankündigung zum Bau von vier weiteren Windkraftanlagen am Hammelsberg stößt bei der #AfD auf Ablehnung.

 Unsere Forderungen bringen wir klar auf den Punkt: Keine neuen Windkraftanlagen im Gründauer Wald!

Keine weitere Zerstörung unserer Heimat! Technologieoffene, marktwirtschaftliche Energieversorgung statt Subventionswirtschaft!

Die AfD in Gründau fordert die Gemeindevertretung auf, sich unserer Haltung anzuschließen und eine offene Debatte über die energiepolitische Fehlentwicklung zu führen“.

𝗡𝗶𝗹𝘀 𝗩𝗼𝗿𝗻𝘄𝗮𝗹𝗱 𝗸𝗮𝗻𝗱𝗶𝗱𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗕ü𝗿𝗴𝗲𝗿𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗕𝗿𝘂𝗰𝗵𝗸ö𝗯𝗲𝗹

Der 49-jährige Bruchköbeler Nils Vornwald bewirbt sich um das Amt des Bürgermeisters und richtet sich mit klaren Worten an die Bürgerinnen und Bürger: „Bruchköbel braucht frischen Wind – mit Bodenhaftung. Deshalb trete ich an: Als Kaufmann mit Herz, Familienvater und Bruchköbeler durch und durch. Bruchköbel liegt mir am Herzen – mit all seinen Menschen, Vereinen, der Kultur und den Herausforderungen.

Mein Ziel: unsere Stadt mit gesundem Menschenverstand, klarer Haltung und Tatkraft voranzubringen. Was sich ändern muss: Viele Menschen fühlen sich von der Politik im Stich gelassen – etwa bei Themen wie Sauberkeit, öffentlicher Ordnung oder fehlender Bürgernähe im Rathaus.

Ich finde: Politik muss wieder für die Menschen da sein – und nicht an ihnen vorbei. Deshalb setze ich mich für eine klare Linie ein: Mehr Transparenz bei Entscheidungen, Politik, die im Sinne der Bürger gemacht wird, Ein sicheres, ordentliches Stadtbild, Solide Finanzen – ohne ideologische Ausgaben, Mehr Mitspracherecht – auch zwischen den Wahlen, Erhalt unserer Traditionen und ein klares Ja zur Heimatkultur, Starke Unterstützung für unsere Vereine, den Mittelstand und die Familien.

Warum ich kandidiere: Ich bin überzeugt- Bruchköbel kann mehr. Aber das geht nur gemeinsam mit Ihnen. Ich will zuhören, anpacken und Entscheidungen wieder vom Bürger her denken – ehrlich, direkt und verbindlich. Ohne Bürokratenfloskeln.

 

𝗡𝗶𝗹𝘀 𝗩𝗼𝗿𝗻𝘄𝗮𝗹𝗱 𝗸𝗮𝗻𝗱𝗶𝗱𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗕ü𝗿𝗴𝗲𝗿𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗕𝗿𝘂𝗰𝗵𝗸ö𝗯𝗲𝗹 AfD

Lernen Sie mich kennen: Wenn Sie mehr über meine Kandidatur erfahren oder mit mir ins Gespräch kommen möchten – herzlich gern. In den nächsten Wochen wird es Informationsveranstaltungen geben – und bald finden Sie alles auch auf meiner Website. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen.

Ihr Nils Vornwald

𝗦𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀𝗶𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝘄𝗲𝗴𝗲𝗻 𝘀𝗲𝘅𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 Ü𝗯𝗲𝗿𝗴𝗿𝗶𝗳𝗳𝗲 𝗶𝗺 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗯𝗮𝗱 𝗚𝗲𝗹𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀𝗲𝗻 – 𝗔𝗳𝗗: „𝗞𝗼𝗻𝘀𝗲𝗾𝘂𝗲𝗻𝘁 𝗮𝗯𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗯𝗲𝗻!“

Auf Betreiben der AfD-Fraktion ist am späten Montagnachmittag der Innenausschuss des Hessischen Landtags zu einer Sondersitzung zusammengekommen. Besprochen wurde ein Dringlicher Berichtsantrag der AfD-Fraktion an die Landesregierung angesichts der sexuellen Belästigungen im Freibad Gelnhausen.

Gegen einen der Tatverdächtigen lag laut Informationen des Hessischen Innenministers Roman Poseck (CDU) bereits im April 2025 eine Anklage wegen mutmaßlicher Bedrohung und gefährlicher Körperverletzung vor, bei allen Tatverdächtigen außerdem Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz bei ihrer Einreise. Dazu erklärt die innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Sandra Weegels:

„Die Ereignisse in Gelnhausen sind schrecklich und absolut nicht hinnehmbar. Zudem ist Gelnhausen kein Einzelfall, die Vorkommnisse mehren sich. In Babenhausen, Darmstadt und Rüsselsheim wurden weitere Vorfälle gemeldet, bei denen Ausländer in Freibädern sexuell übergriffig wurden. Schon im vergangenen Jahr kam es laut Landeskriminalamt zu insgesamt 74 angezeigten Sexualdelikte in Freibädern, rund 60 Prozent der Täter waren Ausländer. Es muss konsequent abgeschoben werden.

Wer unsere westlichen Werte und unsere Freiheit mit Füßen tritt, hat in diesem Land nichts verloren.

 

AfD Gelnhausen Schwimmbad Pressemeldung Hessischer Landtag

Ich war vergangene Woche in Gelnhausen, ich habe mit den Bürgern dort – unter anderem auch mit der Mutter einer Betroffenen – gesprochen. Es ist höchste Zeit, dass Innenminister Poseck seinen immer gleichen Worten endlich Taten folgen lässt.“

V. i. S. d. P.: Sandra Weegels, innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

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Was im Barbarossabad von Gelnhausen passiert ist, darf nicht ohne Folgen bleiben. Und damit ist mehr gemeint als nur wohlfeile Worte und Bekundungen. Wenn sich jetzt etwa der CDU-Bürgermeister der Stadt hinstellt und sagt, dies sei ja der erste Vorfall dieser Art, dann ist das an Relativierung und Weltfremdheit kaum noch zu überbieten. Gelnhausen liegt nicht auf einer isolierten Insel, sondern ist eingebettet in ein Deutschland mit einer seit 2015 stark erodierendem Sicherheitsarchitektur.

Und über die Freibadproblematik diskutieren Gesellschaft und Politik auch nicht erst seit gestern.

Dass es das „erste Mal“ ist, dass sich eine Gruppe syrischer „Flüchtlinge“ an teils minderjährigen Mädchen vergeht, macht den Vorfall nicht besser und entschuldigt gar nichts. Auch nicht die Politik der offenen Grenzen, die die Partei des Bürgermeisters auf Bundesebene jahrelange mittrug und in Teilen immer noch mitträgt.

Wenn jetzt groß angekündigt wird, dass die Polizei künftig öfters am Bad entlang patrouilliert, dann ist das zwar symbolpolitisch folgerichtig, kann aber nicht die Lösung sein. Ein solches Vorgehen hatte Nancy Faeser schon nach dem Sommer der Gewalt 2022 gefordert. Dabei bräuchte ein erfolgreich geführtes Deutschland keine Polizisten im Freibad. Das alles ist nur ein weiteres Zeichen einer missglückten Einwanderungs- und Integrationspolitik, die nicht fordert, sondern nur fördert und ansonsten gerne wegschaut. Was es stattdessen braucht, ist ein Umdenken in der Migrationspolitik!

Die Polizei hat darüber hinaus auch gar nicht die Mannstärke, um in jedem Freibad den Sommer über Bademeister mit Gewaltmonopol zu spielen. Das ist utopisch und wurde schon vor drei Jahren durch die hessische Gewerkschaft dbb moniert, deren Vorsitzender sagte:
„Wir müssen eine ehrliche Debatte darüber führen, weshalb es gerade immer wieder fast ausschließlich junge Männer mit einem Migrationshintergrund sind, die dermaßen über die Stränge schlagen.“

Dieser Beobachtung ist nichts hinzuzufügen. Für die Politik ergeben sich daraus nun folgende Handlungsmöglichkeiten: Entweder die Polizei in einem solchen Maße mit Geld und Personal aufzustocken, um in Problembädern regelmäßig die Früchte einer gescheiterten Einwanderungspolitik zu „ernten“, was aber gleichzeitig einem Politikversagen gleichkäme, oder aber eine konsequente, harte und kompromisslose Abschiebepolitik, die auch Nachahmungstätern endlich klarmacht: Du hältst dich an unsere Regeln. Oder du gehst!

 

AfD veranlasst Sondersitzung des Innenausschusses Gelnhausen

Die AfD-Fraktion hat eine Sondersitzung des Innenausschusses des Hessischen Landtags beantragt. Darin wird sie die Landesregierung fragen, welche Erkenntnisse zu den sexuellen Übergriffen auf Minderjährige im Barbarossabad Gelnhausen vorliegen und welche Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit in Frei- und Schwimmbädern die Landesregierung geplant hat.

Die AfD-Fraktion hat auch einen Dringlichen Berichtsantrag mit 43 Einzelfragen an die Landesregierung eingereicht. Dazu erklärt die innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Sandra Weegels: „Unsere Frauen und Kinder werden seit Jahren Opfer von Übergriffen – der Fall in Gelnhausen war ein neuer Tiefpunkt. Freibäder – früher Orte von unbeschwertem Freizeitspaß – sind eine Gefahrenzone vor allem für Mädchen und junge Frauen geworden. Die widerlichen sexuellen Attacken von vier erwachsenen Syrern zwischen 18 und 28 Jahren auf acht Minderjährige in Gelnhausen sind ein besonders abstoßendes Beispiel für den Alltag in deutschen Freibädern. Das jüngste Opfer ist erst elf Jahre alt.

WIR WOLLEN von der Landesregierung unter anderem WISSEN, wann und aus welchem Grund die Tatverdächtigen wieder auf freien Fuß gesetzt wurden und wer dafür verantwortlich war.

WIR WOLLEN auch AUSKUNFT erhalten, wie es um die Asylverfahren der Tatverdächtigen steht, ob über sie polizeiliche Erkenntnisse vorliegen, ob es bereits Versuche gab, sie aus dem Bundesgebiet abzuschieben und wie Innenminister Poseck (CDU) dafür Sorge tragen möchte, dass nach einer Verurteilung die Täter konsequent und ausnahmslos aus Deutschland abgeschoben werden.

Außerdem soll der Minister Auskunft geben, welche Maßnahmen die Landesregierung schon vor der Freibadsaison 2025 getroffen hat, um unsere Bäder wieder zu sicheren Orten zu machen und was sie nach den Vorfällen in Gelnhausen zu tun gedenkt.“

V. i. S. d. P.:
Sandra Weegels, innenpolitische Sprecherin
der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

Bezahlkarten-Missbrauch: CSU übernimmt Forderung der hessischen AfD-Fraktion – wann reagiert die CDU-geführte hessische Landesregierung?

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Die CSU plant, den Kauf von Gutscheinen über die Flüchtlings-Bezahlkarte und das Betreiben von Tauschbörsen zu unterbinden. Das berichtet die „Bild“ unter Berufung auf ein Beschlusspapier für die derzeit laufende CSU-Klausurtagung im Kloster Seeon. Einen vergleichbaren Antrag hatte die AfD-Fraktion im Dezember-Plenum des Hessischen Landtags gestellt. Dazu sagt der Fraktionsvorsitzende

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Zeit für Abschiebungen

Nicht Autos, Messer oder Böller sind das Problem: Zeit für Abschiebungen statt Verbote!

ie untragbaren Zustände zum Jahreswechsel haben eindringlich gezeigt, dass die Massenmigration gestoppt werden muss: Messerstechereien, Böller-Angriffe auf Polizisten und Einsatzkräfte, hunderte Festnahmen allein in Berlin. Und wie reagiert der Sprecher der Berliner Gewerkschaft der Polizei (GdP)? Er will rechtstreuen und friedlich feiernden Bürgern das Silvester-Feuerwerk vermiesen und fordert ein „bundesweites

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Das sollten Sie wissen – Ihre Steuergelder bei der Arbeit:

Im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises  wurde am Freitag, dem 15. Dezember 2023 der Entwurf des Haushaltsplanes für die Jahre 2024 und 2025 vorgestellt. Für 2024 und 2025 plant die Kreisverwaltung unter dem Haushaltsposten „Leistungen für abrechnungsfähige Asylbewerber“ die Kosten für die Unterbringung und Verköstigung von 3.600 „Flüchtlingen“, meist jungen Männer aus

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Die AfD-Fraktion kritisiert die regelmäßige Zusammenarbeit von CDU, SPD, FDP, FW und B90/Grüne im Kreistag mit den LINKEN

AfD-Direktkandidat Jürgen Mohn übt Kritik am Stillschweigen von Michael Reul (CDU)Gestern, am 11. August fand in Biebergemünd der 5. Politische Themenabend der AfD zur Landtagswahl in Hessen statt. Jürgen Mohn, der sich für das Direktmandat im Wahlkreis 42 bewirbt und Michael Reul von der CDU als direkt gewählten Landtagsabgeordnete ablösen

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Am 7. August erschien bei Vorsprung online ein Redaktionsartikel unter dem Titel „Woher hat die AfD das viele Geld?“, der den Inhalt einer Pressemitteilung von Andreas Müller, Fraktionsvorsitzender von DIE LINKE im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises wiedergibt. „Eigentlich sollte man seine Zeit nicht zur Kommentierung der Pressemitteilung einer Splitterpartei verschwenden.“, so

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