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AfD-Kreisverband
Main-Kinzig

Wir heißen Sie herzlich willkommen auf der Webseite der Alternative für Deutschland Kreisverband Main-Kinzig. Auf dieser Webseite erhalten Sie aktuelle Informationen rund um unsere politische Arbeit, Veranstaltungen und Termine.

Diese Zahlen haben nichts mehr mit einem vorübergehenden Schutz von „Flüchtlingen“ zu tun, sondern sie zeigen eine Völkerwanderung: Die Gesamtzahl der in Deutschland registrierten „Flüchtlinge“ stieg 2022 auf sage und schreibe 3,08 Millionen Menschen – mehr als das Dreißigfache der Einwohnerzahl von Kaiserslautern oder Cottbus. Rund 1,14 Millionen Menschen wurden allein im Jahr 2022 zusätzlich registriert. Seit Beginn der Statistik im Jahr 2007 ist dies der höchste Zuwachs, den das Statistische Bundesamt bisher vermeldete. Wir sprechen hier wohlgemerkt nur von jenen Menschen, die auch in Deutschland registriert sind.

Wo sollen die Wohnungen für solche Menschenmassen herkommen? Was sollen sie arbeiten? Wie soll die Integration angesichts dieser Dimensionen funktionieren? Jeder Realist weiß: Es ist schlicht unmöglich, einen Ansturm dieser Größenordnung zu schultern. Schon lange vor dem Jahr 2022 wäre es allerhöchste Zeit gewesen, endlich den Massenzustrom zu beenden und unsere eigenen Interessen an die erste Stelle zu setzen, anstatt die Deutschen schrittweise zur Minderheit im eigenen Land zu machen. Denn auf nichts anderes läuft die aktuelle Politik der Ampel-Regierung hinaus.

Die AfD fordert vor diesem Hintergrund eine umgehende Revision unserer Asylpolitik. Wir müssen unsere Grenzen schützen, Abschiebungen schnell und konsequent umsetzen und die Anreize zur Sozialmigration abstellen. Zugleich sollten wir uns jedoch nicht nur auf Symptome beschränken, sondern auch die Ursachen der Flüchtlingskrise bekämpfen. Wir brauchen hinsichtlich des Ukraine-Konflikts eine Außenpolitik der Deeskalation und Besonnenheit, damit nicht immer mehr Menschen aus der Ukraine nach Deutschland kommen. 


Voraussetzung für eine solche Politik ist allerdings eine Haltung, die dieser Regierung fehlt, obwohl sie eigentlich selbstverständlich sein sollte: Unser Land zuerst!

Wieder steht unser Land schockiert einem blutigen Messermord gegenüber. Und wieder muss man sich fragen, was der mutmaßliche Täter noch in Deutschland zu suchen hatte.

Weil es sich wieder um einen polizeibekannten, vorbestraften Kriminellen handelt, der längst hätte abgeschoben werden müssen. Der 21-jährige Kasache, der am Samstag auf der Kirmes in Münster einen 31-jährigen Familienvater mit einem Messerstich getötet haben soll, hatte bereits wegen Körperverletzung und Diebstahl eine Jugendstrafe verbüßt und sollte vor drei Jahren in seine Heimat abgeschoben werden. Dagegen hatte er geklagt, das Verfahren läuft noch. Und offenbar machte er munter weiter, denn er kam erneut ins Gefängnis, war zuletzt auf Bewährung „draußen“. Und konnte deshalb mit einem Stich ins Herz das Leben eines unschuldigen Bürgers beenden, der laut Zeugen einen Streit schlichten wollte. Und der nun eine Verlobte und ein Kind hinterlässt.

Der mutmaßliche Täter stellte sich mittlerweile der Polizei – vermutlich weil er genau weiß, dass Messerstecher in Deutschland eher gehätschelt als bestraft werden.
 
Man fragt sich, wie Innenministerin Nancy Faeser von der SPD und ihre Mitstreiter von den Grünen morgens noch in den Spiegel schauen können. Denn statt dafür zu sorgen, dass Kriminelle abgeschoben werden, öffnen sie der Migration Tür und Tor und lassen jeden unbesehen ins Land – belohnen jene, die sich erfolgreich der Ausweisung wiedersetzen, am Ende sogar noch mit einem deutschen Pass. Brockstedt, Ansberg, Hamm – es sind nur die prominentesten Fälle von polizeibekannten Gewalttätern, die schließlich mordeten. All jene, die weiter alles und jeden nach Deutschland einladen und die Migrationsflut beklatschen, haben ihren Anteil daran, wenn wieder jemand das Messer zückt und zusticht. 
 
Wir von der AfD fordern in Anbetracht der unzähligen Einzelfälle, die wir auf unserer Seite www.einzelfallticker.de genau im Blick haben, endlich eine Wende in der Migrationspolitik: Grenzen für illegale Einreisen schließen, Anreize wie Geldgeschenke abschaffen – und Straftäter sofort abschieben!

Zeit für die AfD

Und da sage noch einer, es geht nicht aufwärts in Deutschland: In punkto Kriminalität jagt mittlerweile ein Rekord den nächsten. Gewaltdelikte, Diebstähle, Einbrüche – gut 5,6 Millionen Straftaten wurden im vergangenen Jahr registriert, das ist ein Anstieg von 11,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Und – welche Überraschung – der Anteil

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Schwarz-Grün ruiniert mit energiepolitischer Planwirtschaft hessische Unternehmen

Die Landesregierung will per Gesetz verschiedene energiepolitische Maßnahmen des Bundeswirtschaftsministeriums auf Landesebene umsetzen. Darunter auch wirtschaftlich fragwürdige Energiesparmaßnahmen für Unternehmen. So soll u. a. eine Notfallsituation im Winter verhindert werden. Dazu Andreas Lichert, energiepolitischer Sprecher der AfD-Fraktion: „Im Gesetzentwurf heißt es: ‚Unternehmen, die Energieaudits nach § 8 des Gesetzes über

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Schützt die deutschen Grenzen

Über 200 Migranten kommen täglich zu Fuß, auf Lkw-Ladeflächen, in Transportern oder Autos nach Deutschland – und mit den wärmeren Temperaturen in den nächsten Monaten würde die Zahl der Grenzübertritte weiter steigen. Das prognostiziert die Gewerkschaft der Polizei. Und während vor allem die Bundespolizei gern eine bessere Ausrüstung für den

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Integration von ukrainischen Schülern in deutsche Klassen ist ein Irrweg

Seit Ausbruch des Krieges zwischen Russland und der Ukraine am 24. Februar 2023 sind laut eines heutigen Berichtes des hessischen Kultusministers Prof. Dr. Alexander Lorz rund 20.000 Schüler aus der Ukraine an hessischen Schulen aufgenommen worden. Niemals zuvor hätten laut Lorz so viele Flüchtlinge aus weltweiten Krisengebieten hessische Schulen besucht.

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„Ministerpräsident Rhein scheint die eigene Kriminalstatistik nicht zu kennen.“

Der hessische CDU-Ministerpräsident Boris Rhein sieht laut Bild-Zeitung keinen Zusammenhang zwischen Migration und einem Anstieg bei Messerangriffen.  Dazu Klaus Herrmann, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion:„Selbst acht Jahre nach dem Schicksalsjahr der Grenzöffnungen von 2015 weigert sich die CDU, die Folgen der illegalen Massenmigration anzuerkennen, für die sie unter Angela Merkel verantwortlich

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