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AfD-Kreisverband
Main-Kinzig

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AfD-Gelnhausen: Innere Sicherheit war beherrschendes Thema am Infostand

Am vergangenen Freitag startete die AfD in Gelnhausen den Kommunalwahlkampf mit einem Infostand. Neben den lokalen Vertretern stellten sich auch vier Landtagsabgeordnete den Gesprächen mit den Bürgern.

Dazu teilt der Sprecher der AfD, Jürgen Mohn mit: “Die innenpolitische Sprecherin im hessischen Landtag, Sandra Weegels, im Beruf Hauptkommissarin, war eine gefragte Gesprächspartnerin für die Besucher an unserem Infostand in Gelnhausen. Die jüngsten Ereignisse im Freibad standen dabei im Mittelpunkt. Die Bürger und die AfD im Main-Kinzig-Kreis sehen hier übereinstimmend dringenden Handlungsbedarf. Was im Barbarossabad von Gelnhausen passiert ist, darf nicht ohne Folgen bleiben. Und damit ist mehr gemeint, als nur wohlfeile Worte und Bekundungen. Wenn sich jetzt etwa der CDU-Bürgermeister der Stadt hinstellt und sagt, dies sei ja der erste Vorfall dieser Art, dann ist das an Relativierung und Weltfremdheit kaum noch zu überbieten.

Gelnhausen liegt nicht auf einer isolierten Insel, sondern ist eingebettet in ein Deutschland mit einer seit 2015 stark erodierenden Sicherheitsarchitektur. Und über die Freibadproblematik diskutieren Gesellschaft und Politik auch nicht erst seit gestern. Dass es das erste Mal ist, dass sich eine Gruppe syrischer Flüchtlinge an teils minderjährigen Mädchen vergeht, macht den Vorfall nicht besser und entschuldigt gar nichts. Auch nicht die Politik der offenen Grenzen, die die Partei des Bürgermeisters auf Bundesebene jahrelang mittrug und in Teilen immer noch mitträgt. Wenn jetzt groß angekündigt wird, dass die Polizei künftig öfters am Bad entlang patrouilliert, dann ist das zwar symbolpolitisch folgerichtig, kann aber nicht die Lösung sein.

Ein solches Vorgehen hatte Nancy Faeser schon nach dem Sommer der Gewalt 2022 gefordert. Dabei bräuchte ein erfolgreich geführtes Deutschland keine Polizisten im Freibad. Das alles ist nur ein weiteres Zeichen einer missglückten Einwanderungs- und Integrationspolitik, die nicht fordert, sondern nur fördert und ansonsten gerne wegschaut.

 

AfD Info-Stand in Gelnhausen

Was es stattdessen braucht, ist ein Umdenken in der Migrationspolitik! Die Polizei hat darüber hinaus auch gar nicht die Mannschaftsstärke, um in jedem Freibad den Sommer über Bademeister mit Gewaltmonopol zu spielen. Wir sehen es wie der Vorsitzende der hessischen Gewerkschaft dbb jetzt eine ehrliche Debatte darüber zu führen, weshalb es gerade immer wieder fast ausschließlich junge Männer mit einem Migrationshintergrund sind, die dermaßen über die Stränge schlagen. Dieser Beobachtung ist nichts hinzuzufügen.

Für die Politik ergeben sich daraus nun folgende Handlungsmöglichkeiten: Entweder die Polizei in einem solchen Maße mit Geld und Personal aufzustocken, um in Problembädern regelmäßig die Früchte einer gescheiterten Einwanderungspolitik zu „ernten“, was aber gleichzeitig einem Politikversagen gleichkäme, oder aber eine konsequente, harte und kompromisslose Abschiebepolitik, die auch Nachahmungstätern endlich klarmacht: Du hältst dich an unsere Regeln. Oder du gehst!“

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Was im Barbarossabad von Gelnhausen passiert ist, darf nicht ohne Folgen bleiben. Und damit ist mehr gemeint als nur wohlfeile Worte und Bekundungen. Wenn sich jetzt etwa der CDU-Bürgermeister der Stadt hinstellt und sagt, dies sei ja der erste Vorfall dieser Art, dann ist das an Relativierung und Weltfremdheit kaum noch zu überbieten. Gelnhausen liegt nicht auf einer isolierten Insel, sondern ist eingebettet in ein Deutschland mit einer seit 2015 stark erodierendem Sicherheitsarchitektur.

Und über die Freibadproblematik diskutieren Gesellschaft und Politik auch nicht erst seit gestern.

Dass es das „erste Mal“ ist, dass sich eine Gruppe syrischer „Flüchtlinge“ an teils minderjährigen Mädchen vergeht, macht den Vorfall nicht besser und entschuldigt gar nichts. Auch nicht die Politik der offenen Grenzen, die die Partei des Bürgermeisters auf Bundesebene jahrelange mittrug und in Teilen immer noch mitträgt.

Wenn jetzt groß angekündigt wird, dass die Polizei künftig öfters am Bad entlang patrouilliert, dann ist das zwar symbolpolitisch folgerichtig, kann aber nicht die Lösung sein. Ein solches Vorgehen hatte Nancy Faeser schon nach dem Sommer der Gewalt 2022 gefordert. Dabei bräuchte ein erfolgreich geführtes Deutschland keine Polizisten im Freibad. Das alles ist nur ein weiteres Zeichen einer missglückten Einwanderungs- und Integrationspolitik, die nicht fordert, sondern nur fördert und ansonsten gerne wegschaut. Was es stattdessen braucht, ist ein Umdenken in der Migrationspolitik!

Die Polizei hat darüber hinaus auch gar nicht die Mannstärke, um in jedem Freibad den Sommer über Bademeister mit Gewaltmonopol zu spielen. Das ist utopisch und wurde schon vor drei Jahren durch die hessische Gewerkschaft dbb moniert, deren Vorsitzender sagte:
„Wir müssen eine ehrliche Debatte darüber führen, weshalb es gerade immer wieder fast ausschließlich junge Männer mit einem Migrationshintergrund sind, die dermaßen über die Stränge schlagen.“

Dieser Beobachtung ist nichts hinzuzufügen. Für die Politik ergeben sich daraus nun folgende Handlungsmöglichkeiten: Entweder die Polizei in einem solchen Maße mit Geld und Personal aufzustocken, um in Problembädern regelmäßig die Früchte einer gescheiterten Einwanderungspolitik zu „ernten“, was aber gleichzeitig einem Politikversagen gleichkäme, oder aber eine konsequente, harte und kompromisslose Abschiebepolitik, die auch Nachahmungstätern endlich klarmacht: Du hältst dich an unsere Regeln. Oder du gehst!

 

AfD veranlasst Sondersitzung des Innenausschusses Gelnhausen

Die AfD-Fraktion hat eine Sondersitzung des Innenausschusses des Hessischen Landtags beantragt. Darin wird sie die Landesregierung fragen, welche Erkenntnisse zu den sexuellen Übergriffen auf Minderjährige im Barbarossabad Gelnhausen vorliegen und welche Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit in Frei- und Schwimmbädern die Landesregierung geplant hat.

Die AfD-Fraktion hat auch einen Dringlichen Berichtsantrag mit 43 Einzelfragen an die Landesregierung eingereicht. Dazu erklärt die innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Sandra Weegels: „Unsere Frauen und Kinder werden seit Jahren Opfer von Übergriffen – der Fall in Gelnhausen war ein neuer Tiefpunkt. Freibäder – früher Orte von unbeschwertem Freizeitspaß – sind eine Gefahrenzone vor allem für Mädchen und junge Frauen geworden. Die widerlichen sexuellen Attacken von vier erwachsenen Syrern zwischen 18 und 28 Jahren auf acht Minderjährige in Gelnhausen sind ein besonders abstoßendes Beispiel für den Alltag in deutschen Freibädern. Das jüngste Opfer ist erst elf Jahre alt.

WIR WOLLEN von der Landesregierung unter anderem WISSEN, wann und aus welchem Grund die Tatverdächtigen wieder auf freien Fuß gesetzt wurden und wer dafür verantwortlich war.

WIR WOLLEN auch AUSKUNFT erhalten, wie es um die Asylverfahren der Tatverdächtigen steht, ob über sie polizeiliche Erkenntnisse vorliegen, ob es bereits Versuche gab, sie aus dem Bundesgebiet abzuschieben und wie Innenminister Poseck (CDU) dafür Sorge tragen möchte, dass nach einer Verurteilung die Täter konsequent und ausnahmslos aus Deutschland abgeschoben werden.

Außerdem soll der Minister Auskunft geben, welche Maßnahmen die Landesregierung schon vor der Freibadsaison 2025 getroffen hat, um unsere Bäder wieder zu sicheren Orten zu machen und was sie nach den Vorfällen in Gelnhausen zu tun gedenkt.“

V. i. S. d. P.:
Sandra Weegels, innenpolitische Sprecherin
der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

𝙂𝙧ü𝙣𝙙𝙖𝙪: 𝘼𝙛𝘿 𝙝𝙖𝙩 𝙆𝙖𝙣𝙙𝙞𝙙𝙖𝙩𝙚𝙣 𝙛ü𝙧 𝙙𝙞𝙚 𝙆𝙤𝙢𝙢𝙪𝙣𝙖𝙡𝙬𝙖𝙝𝙡 2026 𝙣𝙤𝙢𝙞𝙣𝙞𝙚𝙧𝙩

Am 15. März 2026 finden in Hessen die Kommunalwahlen statt. Dann wählen die stimmberechtigten Bürger ihre Vertreter in den Gemeinden, Städten und im Kreis. Die Mitglieder der Alternative für Deutschland – AfD, haben am 21. Juni 2025 ihre Kandidaten für die Gemeindewahl in Gründau nominiert. Dazu teilt der AfD-Kreisverand Main-Kinzig mit: „Mit einem starken Rückenwind aus der Bundestagswahl startet der Kreisverband Main-Kinzig in der Gemeinde Gründau in Richtung Kommunalwahl 2026. Unsere Kandidaten sind hoch motiviert um die Geschicke in Gründau zukünftig mitzugestalten. Spitzenkandidat Wolfgang Gössl wird sich mit einem starken Team dem Wettbewerb der besten Ideen stellen. In der Gemeindevertretung und im Gemeindevorstand wird die AfD für eine alternative Politik in der Gemeinde kämpfen. Wir werden uns für Entscheidungen einsetzen, die frei von ideologischen Zwängen, finanzierbar und zum Wohle der Bürger in Gründau sind“.

Kreissprecher Jürgen Mohn gratuliert dem Gründauer Spitzenkandidaten Wolfgang Gössl. 

AfD Kandidaten für die Kommunalwahl 2026

Vorstandsmitglieder des AfD-Kreisverbandes Main-Kinzig stellen die Kandidaten für die Kommunalwahlen 2026 in Gründau vor

AfD - enioren müssen weichen – Asylheime bringen mehr Gewinn

In Deutschland werden Altenheime geschlossen, abgerissen oder umgenutzt – und auf den Grundstücken entstehen Asylunterkünfte.

Für Betreiber rechnet sich das: Während Pflegeeinrichtungen strengen Vorgaben unterliegen und kaum Gewinne abwerfen, zahlt der Staat für Asylunterkünfte satte Pauschalen. In NRW etwa bis zu 1.303 € pro Person und Monat – bei minimalem Betreuungsaufwand. Renditen von bis zu 50 % sind möglich. Die Altenpflege bringt das nicht – sie wird verdrängt.

Der „Abrisstrick“ wird zum Symbol dieser Entwicklung: In Bargteheide mussten Senioren das Heim räumen – angeblich wegen Abriss. Der Abriss kam nie, stattdessen wurde für Flüchtlinge renoviert. Ähnliche Fälle gibt es in Berlin, Hamburg, Baden-Baden, Leonberg und anderen Städten. Überall dasselbe Bild: Wohnraum für Rentner muss weichen – weil Migranten wirtschaftlich attraktiver sind.

Diese Praxis ist Ausdruck eines tiefen moralischen Versagens.

Während Rentner nach 40 Arbeitsjahren mit Eigenanteilen um einen Heimplatz kämpfen, erhalten Asylbewerber volle staatliche Versorgung – inklusive Wohnraum, Verpflegung und Betreuung. Die Generation der Leistungsträger wird „wegrationalisiert“, um ein System der staatlich subventionierten Zuwanderungsprofite zu bedienen.

Nur die AfD beendet diese unsolidarische Schieflage! Die Interessen unserer Leistungsträger und Rentner müssen klaren Vorrang vor Zuwanderungsprofiten haben.

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In Deutschlands Gefängnissen sitzt mittlerweile fast jeder zweite Häftling ohne deutschen Pass – der Ausländeranteil liegt bundesweit bei 45 %.

In Berlin beträgt er – unter Berücksichtigung von Doppelstaatlern – bereits rund 60 %. Damit ist der Anteil ausländischer Strafgefangener dreimal so hoch wie an der Gesamtbevölkerung. Und: Die Zahl steigt seit Jahren – besonders unter jungen Männern aus dem arabischen Raum.

Die Folgen sind gravierend: Sprachbarrieren, fehlender Respekt gegenüber weiblichen Bediensteten, psychische Auffälligkeiten und kulturelle Integrationsverweigerung stellen den Strafvollzug vor massive Probleme. In Hessen, Rheinland-Pfalz, NRW oder Hamburg dominieren Tätergruppen aus Nordafrika, Syrien oder der Türkei. Die Resozialisierung scheitert oft an fehlender Deutschkenntnis – und immer häufiger an schlichtem Unwillen. Die Justiz kollabiert – die Bürger zahlen.

Die Unterbringung eines Gefangenen kostet rund 180 Euro pro Tag. Bei knapp 60.000 Inhaftierten summieren sich daraus über 10,8 Millionen Euro – jeden einzelnen Tag.

Ein wachsender Teil davon entfällt auf Personen, die niemals hätten einreisen dürfen. Doch statt endlich durchzugreifen, liefert die Regierung nur Symbolpolitik und leere Versprechen: Grenzkontrollen ohne Wirkung, Abschiebungen ohne Konsequenz. Die Altparteien lassen unser Land verkommen – auch hinter Gittern.

Nur die AfD fordert: klare Grenzschließung, Abschiebung hochkrimineller Ausländer und ein Strafrecht, das unsere Bürger schützt – und nicht die Täter beherbergt.

AfD Fachkräfte flüchten aus Deutschland

+++ Qualifizierte Einwanderer wollen wieder auswandern: Echte Fachkräfte flüchten aus Deutschland! +++

Empörung macht sich breit: Immer mehr hochqualifizierte Einwanderer, die mit Hoffnung und Tatkraft nach Deutschland gekommen sind, wenden unserem Land enttäuscht den Rücken zu. Statt neue Chancen zu ergreifen, werden sie von einem undurchsichtigen Bürokratie-Dschungel, überbordenden Steuern und einer perspektivlosen Politik abgeschreckt. Diese Entwicklung ist ein fatales Signal und gefährdet den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig!

Laut aktuellen Berichten plant mittlerweile jeder vierte Zugewanderte, Deutschland wieder zu verlassen. Die Gründe sind vielfältig: Komplizierte Verfahren, hohe Abgaben und eine fehlgeleitete Einwanderungspolitik sorgen dafür, dass echte Fachkräfte nicht dauerhaft bleiben wollen. Es braucht klare Regeln und attraktive Rahmenbedingungen, um qualifizierte Arbeitskräfte für unser Land zu gewinnen und zu halten. Nur durch echte Reformen kann Deutschland wieder attraktiv für die Besten der Welt werden.

Die AfD steht für eine konsequente Wende: Wir setzen uns für eine vernünftige Wirtschaftspolitik ein, die Unternehmen und Bürger entlastet, bürokratische Hürden abbaut und eine gezielte Fachkräfte-Einwanderung ermöglicht. Unsere Vision ist ein attraktives, leistungsstarkes Deutschland, das selbstbewusst entscheidet, wer unter welchen Bedingungen ins Land kommt – und in dem Zuwanderung Wohlstand schafft, statt Sozialkassen zu belasten. Nur so sichern wir Innovation, Wachstum und Zukunftsfähigkeit.

 

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+++ Mittelstand blutet aus: Steuern runter, Bürokratie tatsächlich abbauen! +++

Jahr für Jahr stehen zehntausende mittelständische Betriebe in Deutschland vor dem Aus, weil sie keine Nachfolger finden. Laut einer aktuellen KfW-Studie planen im Jahr 2025 etwa 231.000 Mittelständler die Aufgabe ihres Geschäfts – das sind alarmierende Zahlen! Über die Hälfte der Chefs im Mittelstand ist inzwischen über 55 Jahre alt. Wenn diese Unternehmen schließen, verlieren wir nicht nur wertvolle Arbeitsplätze, sondern auch jahrzehntelange Erfahrung, wirtschaftliche Stärke und innovative Kraft. Diese Entwicklung bedroht die Grundlage unseres Wohlstands und den sozialen Zusammenhalt in unserem Land.

Die Ursachen liegen auf der Hand: Geeignete Nachfolger fehlen, weil potenzielle Kandidaten durch hohe Kaufpreise, bürokratische Hürden und eine unübersichtliche steuerrechtliche Lage abgeschreckt werden. Hinzu kommen erschwerte Kreditvergaben für Übernahmen und ein Bildungssystem, das Unternehmertum zu wenig fördert. Kurzfristig sind dringend massive steuerliche Anreize sowie weniger Bürokratie und bessere Finanzierungsmöglichkeiten notwendig, um Betriebsübernahmen attraktiver zu machen. Langfristig muss die Förderung von unternehmerischem Denken und ökonomischer sowie technischer Qualifikation im Bildungssystem verankert werden, damit Arbeit, Mut und Verantwortung wieder Wert haben.

Die AfD setzt sich für eine Wende ein: Nur mit einer verantwortungsvollen Wirtschaftspolitik, einer umfassenden Steuerreform und dem entschlossenen Abbau bürokratischer Hemmnisse kann der Mittelstand gerettet werden. Die AfD fordert, Betriebsübernahmen steuerlich massiv zu entlasten, das Sozialsystem grundlegend zu reformieren und unternehmerisches Denken gezielt zu fördern. So bleibt der deutsche Mittelstand Motor für Innovation, Beschäftigung und Wohlstand – für die Zukunft unseres Landes!

Bezahlkarten-Missbrauch: CSU übernimmt Forderung der hessischen AfD-Fraktion – wann reagiert die CDU-geführte hessische Landesregierung?

Bezahlkarten-Missbrauch: CSU übernimmt Forderung der hessischen AfD-Fraktion – wann reagiert die CDU-geführte hessische Landesregierung?

Die CSU plant, den Kauf von Gutscheinen über die Flüchtlings-Bezahlkarte und das Betreiben von Tauschbörsen zu unterbinden. Das berichtet die „Bild“ unter Berufung auf ein Beschlusspapier für die derzeit laufende CSU-Klausurtagung im Kloster Seeon. Einen vergleichbaren Antrag hatte die AfD-Fraktion im Dezember-Plenum des Hessischen Landtags gestellt. Dazu sagt der Fraktionsvorsitzende

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Zeit für Abschiebungen

Nicht Autos, Messer oder Böller sind das Problem: Zeit für Abschiebungen statt Verbote!

ie untragbaren Zustände zum Jahreswechsel haben eindringlich gezeigt, dass die Massenmigration gestoppt werden muss: Messerstechereien, Böller-Angriffe auf Polizisten und Einsatzkräfte, hunderte Festnahmen allein in Berlin. Und wie reagiert der Sprecher der Berliner Gewerkschaft der Polizei (GdP)? Er will rechtstreuen und friedlich feiernden Bürgern das Silvester-Feuerwerk vermiesen und fordert ein „bundesweites

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Das sollten Sie wissen – Ihre Steuergelder bei der Arbeit:

Im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises  wurde am Freitag, dem 15. Dezember 2023 der Entwurf des Haushaltsplanes für die Jahre 2024 und 2025 vorgestellt. Für 2024 und 2025 plant die Kreisverwaltung unter dem Haushaltsposten „Leistungen für abrechnungsfähige Asylbewerber“ die Kosten für die Unterbringung und Verköstigung von 3.600 „Flüchtlingen“, meist jungen Männer aus

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Die AfD-Fraktion kritisiert die regelmäßige Zusammenarbeit von CDU, SPD, FDP, FW und B90/Grüne im Kreistag mit den LINKEN

AfD-Direktkandidat Jürgen Mohn übt Kritik am Stillschweigen von Michael Reul (CDU)Gestern, am 11. August fand in Biebergemünd der 5. Politische Themenabend der AfD zur Landtagswahl in Hessen statt. Jürgen Mohn, der sich für das Direktmandat im Wahlkreis 42 bewirbt und Michael Reul von der CDU als direkt gewählten Landtagsabgeordnete ablösen

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Am 7. August erschien bei Vorsprung online ein Redaktionsartikel unter dem Titel „Woher hat die AfD das viele Geld?“, der den Inhalt einer Pressemitteilung von Andreas Müller, Fraktionsvorsitzender von DIE LINKE im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises wiedergibt. „Eigentlich sollte man seine Zeit nicht zur Kommentierung der Pressemitteilung einer Splitterpartei verschwenden.“, so

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