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AfD-Kreisverband
Main-Kinzig

Herzlich Willkommen auf der Webseite der Alternative für Deutschland Kreisverband Main-Kinzig. Auf dieser Webseite erhalten Sie aktuelle Informationen rund um unsere politische Arbeit, Veranstaltungen und Termine.

Bestwerte in den Umfragen bestätigen unseren Kurs der interessengeleiteten Politik. Das ist unser Alleinstellungsmerkmal. Die Bürger sehen, wohin die wertegeleitete Politik der Grünen führt: nämlich zu Wirtschaftskrieg, Teuerung und Deindustrialisierung.

Wir stehen für Frieden, Wohlstand und Arbeit. Wir sind die einzige Partei, die mit diesen gefährlichen Grünen nicht koalieren würde. Das wissen die Bürger zu schätzen.
Wir fordern seit Jahren den Schutz aller deutscher Grenzen, den Schutz der europäischen Außengrenze durch eine echte Frontex-Grenzpolizei mit Befugnis zur Zurückweisung. Wir haben Asyllager an der Außengrenze vorgeschlagen und Vorschläge für mehr und schnellere Abschiebungen gemacht. Dazu fordern wir, diplomatische Beziehungen mit Syrien und Afghanistan wiederaufzunehmen. Auch dorthin muss abgeschoben werden!

Mittlerweile müssen sogar Vertreter offener Grenzen wie Innenministerin Faeser unseren Kurs antäuschen, um keine Wähler zu verlieren. Sachsens Ministerpräsident Kretschmer versucht uns sogar zu überbieten. Aber die Bürger wissen: Wir arbeiten als einzige in Land, Bund, Europa an einem Zuwanderungsstopp. Frühen wählten uns viele Bürger aus Protest, immer mehr wählen uns aus Überzeugung. Wir sind Programmpartei!

Die Grünen erklären der halben Welt den Wirtschaftskrieg. Diese wertegeleitete Politik führt uns in einseitige Abhängigkeit vom Westen: z.B. importieren wir jetzt teures und dreckiges Frackinggas aus Amerika statt günstigem Gas durch Nord Stream. Wir stehen für freien und friedlichen Handel mit aller Welt, damit finden wir Anschluss an den globalen Trend der Multipolarität. In einer multipolaren Welt wollen wir Europa zum starken Pol machen.

Unsere Strategie für Deutschland heißt Souveränität!

Die lange Reihe der Irrsinnigkeiten und Widersprüche in der Energiepolitik ist um eine Absurdität reicher:

Wirtschaftsminister Habeck kündigte bei einem Besuch in Brandenburg an, dass abgeschaltete Kohlekraftwerks-Reserveblöcke mit einer Sondergenehmigung wieder genutzt werden sollen. Für dieses Ziel will Habeck sogar einen Antrag bei der EU stellen. Es brauche eine „zusätzliche Kapazitätsreserve für den Winter“.

Denn während die Kernkraftwerke abgeschaltet sind, reichen Gas sowie Wind und Sonnenstrom in der dunklen Jahreszeit nicht aus. Muss man noch mehr zum Scheitern des Energiewende-Experiments sagen?

Über Jahre hinweg hat die AfD – und nur die AfD – nichts anderes vorhergesagt. Immer wieder haben wir darauf hingewiesen, dass unsere Versorgungssicherheit bei einem gleichzeitigen Ausstieg aus Kohle und Kernkraft nicht gewährleistet werden kann. Nun passiert das, was für unsere Partei und wirkliche Energie-Experten absehbar war: Die durch die „Energiewende“ herbeigeführte Lücke in der Energieversorgung wird durch Kohle-Kraftwerke kompensiert (und natürlich durch Atomstrom aus dem Ausland).

Das ganze Gerede der Grünen über eine vermeintliche „Klima-Katastrophe“ und angebliche CO2-„Dreckschleudern“ erweist sich als Farce.

Und während der grüne „Energiewende“-Fanatiker Habeck regelmäßig zum Sparen von Strom und Energie aufruft, wird mit dem grünen Kult ums Elektro-Auto der Stromverbrauch massiv in die Höhe getrieben.

Wohin man nur sieht, blickt man auf Widersprüche und Irrationalitäten.

Von Anfang an war der Ausstieg aus der Kernenergie genauso falsch wie der Verzicht auf Kohlekraftwerke. Habecks plötzliche Kohle-Wende doktert nur an den Symptomen herum.

Wir sollten die gesamte „Energiewende“ rückabwickeln und unsere Energieversorgung nie wieder in die Hände von grünen Ideologen legen!

Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises: Weiter steigende Kosten für den Betrieb und Unterhalt der Flüchtlingsunterkünfte

In der Stadt Erlensee wurde jetzt ein Nachtragshaushalt erstellt, weil auch dort die Kosten weit höher sind als geplant. Dazu äußert sich die Alternative für Deutschland: „Die Stadt Erlensee ist das Beispiel dafür, dass die Kosten der ungebremsten Zuwanderung von den meisten Kommunen nicht mehr beherrschbar sind. Stellvertreten für viele

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Pressemitteilung der AfD in der Gemeindevertretung der Gemeinde Linsengericht: Kein Solarkraftwerk auf geschützten Naturflächen!

Am 10. Mai 2023 sollen in der Gemeindevertretung der Gemeinde Linsengericht die Weichen für ein Solarkraftwerk in der Ortslage von Geislitz und Großenhausen gestellt werden. Das lehnt die Alternative für Deutschland ab. Dazu Jürgen Mohn, Fraktionssprecher der AfD in der Gemeindevertretung der Gemeinde Linsengericht: „Ein privater Investor will auf der

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Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises: Gemeinden im Ostkreis müssten den Main-Kinzig-Kreis verklagen

Zu dem Normenkontrollverfahren gegen das Land Hessen äußert sich die Alternative für Deutschland:„In den vergangenen Tagen hat der Landrat aus dem Main-Kinzig-Kreis (SPD) medienwirksam über ein Normenkontrollverfahren informiert. Die Verteilung von Flüchtlingen in Hessen ist derzeit in einer Verordnung geregelt, die seit 2009 Gültigkeit hat. Der Main-Kinzig-Kreis erklärt sein Vorgehen

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AfD im Linsengericht fordert eine Bürgerversammlung zur Flüchtlingsunterkunft in Eidengesäß

In Linsengericht gibt es mittlerweile in den Ortsteilen Altenhasslau, Großenhausen und Lützelhausen Containerdörfer für Flüchtlinge. Ein weiteres Flüchtlingsdomizil soll nun in der Gemeinde Eidengesäß entstehen. Dazu teilt die AfD-Fraktion mit: „Direkt am Spielplatz und am angrenzenden Bolzplatz soll in Eidengesäß schon im April eine weitere Unterkunft für Flüchtlinge entstehen. Weder

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