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AfD-Kreisverband
Main-Kinzig

Wir heißen Sie herzlich willkommen auf den Web-Seiten der Alternative für Deutschland im Main-Kinzig-Kreis.
Auf unseren Web-Seiten erhalten Sie aktuelle Informationen rund um die politische Arbeit des AfD-Kreisverbandes Main-Kinzig und zu Veranstaltungen und Terminen.

Pressemitteilung: Persönliche Erklärung von Bürgermeisterkandidat Nils Vornwald (AfD): 𝗕𝗿𝘂𝗰𝗵𝗸ö𝗯𝗲𝗹 𝗶𝘀𝘁 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗛𝗲𝗶𝗺𝗮𝘁. 𝗛𝗶𝗲𝗿 𝗯𝗶𝗻 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲 𝘃𝗲𝗿𝘄𝘂𝗿𝘇𝗲𝗹𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗿 𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗵𝗶𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗿𝗻𝗲 – 𝗱𝗮𝘀 𝘀𝗼𝗹𝗹 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝘀𝗼 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻.

Deshalb ist es mir wichtig, dass wir Entscheidungen in unserer Stadt stärker gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern treffen. Die besten Lösungen für Bruchköbel finden wir, wenn wir miteinander sprechen – auch über parteipolitische Grenzen hinweg. Ich möchte immer die Interessen der Menschen hier vor Ort im Fokus behalten und nicht die Interessen von Parteien.

Vielleicht hat genau dieser Ansatz dazu geführt, dass ich in diesem Wahlkampf um dieses wichtige Amt auch einmal angeeckt bin. Das war wohl nicht vermeidbar, wenn Fehlentscheidungen deutlich kritisiert und die richtigen Fragen gestellt werden. Ich bin überzeugt: Viele Beschlüsse im Rathaus wären mit echter Bürgerbeteiligung anders ausgefallen.

Die Möglichkeiten von Bürgerbegehren oder gar Bürgerentscheidungen sind Wege, die ich künftig gemeinsam mit den Bruchköbelerinnen und Bruchköblern gehen möchte. Wichtige Themen dafür gab und gibt es genug – sei es der für einen Euro verkaufte Bärensee, die geplanten Windkraftanlagen oder ein zukunftsfähiges Konzept für die Bauruine im Ortszentrum.

Unabhängig davon, wie die Bürgermeisterwahl am Sonntag ausgeht, wird mein Einsatz für Bruchköbel nicht enden.

Sollte ich nicht als Erster über die Ziellinie gehen, möchte ich mich aktiv in die kommunalpolitische Arbeit einbringen.

 

AfD Nils Vornwald Brüchköbel Bürgermeisterkandidat

Ich wünsche mir eine Stadt, in der wir respektvoll und konstruktiv miteinander umgehen. Ich werde auch morgen und übermorgen dafür einstehen, dass diese Stadt so lebenswert bleibt.

Jetzt liegt es in der Hand der Wählerinnen und Wähler, mir am Sonntag den Vertrauensvorschuss zu geben, den ich brauche, um das Amt von Frau Braun zu übernehmen.

Mit herzlichen Grüßen
Nils Vornwald
Bürgermeisterkandidat für Bruchköbel

+++ Mit dem Staatsschutz gegen Patriotismus: Sauerland-Behörden entfernen Deutschland-Fahnen! +++

Bei den Regierungsparteien hat die deutsche Fahne einen schweren Stand. Das zeigt sich aktuell in Nachrodt-Wiblingwerde, einem kleinen Örtchen in der sauerländischen Heimat von CDU-Kanzler Merz. Unbeugsame Patrioten haben es dort gewagt, 40 Deutschlandflaggen zu hissen. Das wollten die Herrschenden vor Ort selbstverständlich nicht dulden und riefen den Staatsschutz auf den Plan.

Bürgermeisterin Birgit Tupat erklärte: „Wenn es einen rechten Hintergrund hat, dann geht das gar nicht“. Also sammelte man sämtliche Deutschland-Flaggen an öffentlichen Masten, Wegen und am örtlichen Funkturm wieder ein – ebenfalls abgeräumt wurde ein Schild mit der Aufschrift: „Nationalstolz ist kein Verbrechen“.

Wir als AfD bekennen uns klar zu unserem Land und zu den deutschen Nationalsymbolen. Die schwarz-rot-goldene Fahne erinnert uns jeden Tag an den Kampf der deutschen Demokratiebewegung im 19. Jahrhundert, an das Hambacher Fest und die an Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche, wo für Einigkeit und Recht und Freiheit gestritten wurde. Patriotismus ist gelebte Liebe zum eigenen Land und definitiv kein Fall für den Staatsschutz.

AfD Staatsschutz ermittelt wegen Schwarz-Rot-Gold

Am 19. Oktober hat der AfD-Kreisverband Main-Kinzig in Gründau die Kandidatenliste für die Kreistagswahl am 15. März 2026 aufgestellt. Als Spitzenkandidat wurde der Kreisverbands-Vorsitzende Jürgen Mohn gewählt.

AfD Wahl Kreistagskandidaten für Kommunalwahl 2026

Die Liste besteht aus engagierten Frauen und Männern, die mit ganz unterschiedlichen beruflichen und persönlichen Stärken Verantwortung für den Main-Kinzig-Kreis übernehmen wollen – vom Akademiker bis zum Handwerksmeister. Viele unserer Kandidatinnen und Kandidaten sind fest in der Mitte der Gesellschaft verankert, unter anderem durch ihr ehrenamtliches Engagement in Sportvereinen und bei der Freiwilligen Feuerwehr.

In seiner Rede betonte Jürgen Mohn:

„Wir sind offen für Sondierungen mit anderen Parteien der bürgerlichen Mitte, um künftig Verantwortung im Main-Kinzig-Kreis zu übernehmen.“

Im Anschluss an die Aufstellung der Kreistagsliste haben wir außerdem unsere Delegierten für die kommenden Parteitage gewählt und eine Satzungsänderung beschlossen.

Ein besonderer Dank gilt dem – wie immer – sehr professionell arbeitenden Versammlungsleiter Christian Rohde sowie dem souverän agierenden Wahlleiter Jochen Roos. Durch eure Unterstützung und Ausdauer habt ihr diesen erfolgreichen Wahlmarathon überhaupt erst möglich gemacht.

Tino Chrupalla, Alice Weidel & Carsten Hütter: AfD begrüßt ihr 70.000. Mitglied – Ein deutliches Signal für den politischen Wandel

Die Alternative für Deutschland hat einen weiteren bedeutenden Meilenstein erreicht: Mit inzwischen 70.000 Mitgliedern verzeichnet die Partei den stärksten Zuwachs ihrer Geschichte.

Tino Chrupalla, Bundessprecher der AfD, erklärt:

„Dieser Rekordzuwachs ist ein gewaltiger Vertrauensbeweis der Bürger und zugleich Ansporn unseren politischen Weg mit Entschlossenheit fortzusetzen. Während die Regierung von Friedrich Merz den Willen der Wähler ignoriert und ihre Politik nach den gleichen ideologischen Maßstäben gestaltet wie die Vorgängerregierung, stehen wir für echte Bürgernähe, Friedenspolitik und wirtschaftliche Vernunft.

Mit dem enormen Rückenwind unserer Bürger werden wir bald auch in den Parlamenten die nötigen Mehrheiten erreichen,um eine Politik im Interesse unseres Landes durchzusetzen.“

Alice Weidel, Bundessprecherin, ergänzt:

„Dass wir morgen unser 70.000. Mitglied begrüßen dürfen, ist ein Riesenerfolg und zeigt die wachsende Attraktivität und hervorragende Arbeit unserer Partei auf allen Ebenen. Die Bürger haben genug von einer Politik, die sich von ihren Interessen entkoppelt und unser Land in einen beispiellosen wirtschaftlichen und sozialen Niedergang geführt hat.

Trotz medialer Hetzkampagnen, undemokratischer Ausgrenzung und staatlich subventionierter Gegnerschaft wächst unser Rückhalt in der Bevölkerung rasant. In Umfragen etabliert sich die AfD zunehmend als stärkste politische Kraft – ein klarer Ausdruck für den Wunsch nach Meinungsfreiheit, Demokratie und einem echten politischen Wandel in Deutschland.“

AfD 70.000 Mitglieder

Carsten Hütter, Bundesschatzmeister der AfD, sagt dazu:

„Unsere Strukturen wachsen dynamisch und stetig. Unsere finanzielle und strukturelle Basis ist besser denn je. Der Umzug unserer Parteizentrale mitten in das Herz des politischen Berlins steht nur wenige Monate bevor und steht symptomatisch dafür, dass sich unsere wachsende Wählerschaft von mittlerweile weit über zehn Millionen Stimmen nicht von der demokratischen Teilhabe ausgrenzen lässt.

Immer mehr Menschen haben genug von Steuerverschwendung, Meinungslenkung und Politikversagen. Sie wollen mitgestalten – und finden bei uns ihre politische Heimat.“

+++ Wehrpflicht-Chaos der Merz-Regierung: Keine deutschen Soldaten in die Ukraine! +++

Statt für das Wohl der Bürger zu arbeiten, setzt die Merz-Regierung ihren verantwortungslosen Konfrontationskurs fort. Immer mehr Bürger haben Angst, dass die CDU-Regierung nach Wiedereinführung des Wehrdiensts junge Wehrdienstleistende in die Ukraine entsenden könnte. Zusätzlich will die schwarz-rote Koalition notfalls mit einem Losverfahren die Wehrpflichtigen bestimmen. Was für ein Himmelfahrtskommando!

Das Los ist als Teil eines dreistufigen Verfahrens im Gespräch. Zuerst will man mit Fragebogen und freiwilligen Meldungen die Reihen füllen. Bei einem noch größeren Bedarf käme das Losverfahren zur Anwendung. Im Notfall sollte der Bundestag beschließen können, noch mehr junge Männer einzuziehen.
Doch dieses Säbelrasseln ist nicht die Antwort auf die Konflikte unserer Zeit.

Wir lehnen die unverantwortlichen Ideen dieser Regierung ab, die bereit zu sein scheint, im Zweifelsfall unsere Söhne, Kinder und Ehemänner in einen Krieg zu schicken, der nicht unserer ist. Dazu unsere Bundessprecherin Dr. Alice Weidel: „Wir müssen die Initiative zeigen, diesen Krieg so schnell wie möglich zu beenden.“

Keine Deutschen Soldaten in die Ukraine AfD

+++ Weniger Leistung, mehr zahlen: CDU schröpft Bürger für Gesundheitssystem weiter +++

Den Krankenversicherungen fehlen Milliarden. Und die CDU-geführte Bundesregierung beschließt, den Bürgern noch tiefer in die Tasche zu greifen, um das durch die Migrationspolitik ruinierte System am Laufen zu halten. Dazu sollen die Sozialbeiträge noch weiter erhöht werden. Zeitgleich genehmigt die Regierung sich eine fürstliche Gehaltserhöhung von bis zu 1.200 Euro im Monat. Immer mehr Geld für immer schlechtere Leistungen.

Neben Krankenhausschließungen und möglichen weiteren Steigerungen der Zusatzbeiträge der Krankenkassen bekommen die Bürger bald Leistungskürzungen zu spüren. Neben der Abschaffung von Pflegegrad 1 steht nun die Erhöhung der Zuzahlungen – etwa für Medikamente – um bis zu 50 Prozent im Raum. Die Bürger müssen derweil Migranten, die nie in das System eingezahlt haben und trotzdem volle Leistungen erhalten, mitfinanzieren. Das ist schwarz-rote Gesundheits- und Sozialpolitik.

Wir werden die Fehlentwicklungen im Gesundheits- und Sozialsystem beheben. Schluss mit ständigen Abgabenerhöhungen für unsere Bürger, die durch ihre Beiträge das System finanzieren. Zudem wird es mit uns in der Regierung wieder eine wohnortnahe und zuverlässige medizinische Versorgung geben. Dazu werden wir die Leistungsfähigkeit der Krankenhäuser sicherstellen sowie überbordende Bürokratie abbauen.

AfD CDU schröpft Bürger für Gesundheitssystem

Zudem wird es mit uns in der Regierung wieder eine wohnortnahe und zuverlässige medizinische Versorgung geben. Dazu werden wir die Leistungsfähigkeit der Krankenhäuser sicherstellen sowie überbordende Bürokratie abbauen.

Einladung der AfD Bad Orb zum offenen Dialog mit den Bürgern

Bad Orb (AfD/jm). Am Samstag, 11.Oktober 2025, lädt die AfD ab 10 Uhr zu einem weiteren Infostand auf dem Salinenplatz ein. Die Partei wird bei der Kommunalwahl im März nächsten Jahres mit eigenen Kandidaten in Bad Orb antreten. „Wir bieten den Bürgerinnen und Bürgern erneut die Möglichkeit uns kennenzulernen und mit uns ins Gespräch zu kommen“, so die AfD.

Am kommenden Samstag gibt es dazu auf dem Salinenplatz eine gute Gelegenheit.

AfD Infostand Bad Orb 11. Oktober

Friedrich Merz kündigt die Umbenennung des Bürgergelds an – doch was bringt ein neuer Name, wenn sich inhaltlich nichts ändert? Millionensteuer für Symbolpolitik!

Während immer mehr Menschen kaum über die Runden kommen, verschleiert die CDU den eigentlichen Skandal: Das Bürgergeld explodiert weiter, die Sozialsysteme werden systematisch überlastet. Vielmehr ist die steigende Zahl ausländischer Leistungsbezieher das Resultat einer Einwanderung ohne wirksame Kontrollmechanismen.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Fast die Hälfte aller Bürgergeld-Empfänger sind mittlerweile Ausländer, die Kosten schnellen von Rekord zu Rekord. Das Bürgergeld entwickelt sich zur Einreisemotivation für Armutsmigration und überfordert Städte und Kommunen.

Alleine 2023 lagen die Ausgaben für das Bürgergeld im zweistelligen Milliardenbereich – und ein Ende ist nicht in Sicht. Das geplante Umbenennen ändert an dieser Fehlkonstruktion nichts. Es braucht endlich ein grundlegendes Umdenken in der Sozialpolitik.

Die AfD steht für eine gerechte und nachhaltige Grundsicherung. Unser Ansatz ist klar: Bürgergeld soll grundsätzlich nur deutschen Staatsbürgern zustehen. Für Ausländer gilt das Prinzip Leistung vor Anspruch – erst nach mindestens zehn Jahren Arbeit und Einzahlung ins System kommt Unterstützung infrage. 

AfD Bürgergeld abschaffen

So sichern wir den Sozialstaat, entlasten Steuerzahler und geben der Leistungsgerechtigkeit endlich wieder Vorrang

Pressemitteilung der AfD Linsengericht: Bereit für die Kommunalwahl 2026

Auf ihrer Mitgliederversammlung hat die AfD-Linsengericht am gestrigen Samstag ihre Bewerberliste für die Gemeindevertretung aufgestellt. „Mit unseren Listenvorschlägen spiegeln wir einen Querschnitt der Gesellschaft wider“, so der AfD Vorsitzende Jürgen Mohn.

„Berufstätige aus unterschiedlichen Branchen, Selbstständige und Ruheständler sind vertreten. Einige sind ehrenamtliche in Vereinen, bei der Feuerwehr tätig. Das macht die Verankerung der AfD im Gemeindeleben deutlich. Mit der Erfahrung aus dem vergangenen Wahlkampf hoffen wir auf einen fairen Umgang. Noch immer klammern sich unsere Mitbewerber an der von ihnen errichteten Brandmauer. Sie verlieren dabei immer mehr das Wohl und die Wünsche der Bürger aus dem Blick.

Uns ist eine sachliche Diskussion in der Gemeindevertretung wichtig. Nur so lassen sich die besten Ideen in die besten Lösungen umsetzen“, so Mohn abschließend.

AfD Linsengericht Kommunalwahl 206

𝗡𝗶𝗹𝘀 𝗩𝗼𝗿𝗻𝘄𝗮𝗹𝗱 𝗸𝗮𝗻𝗱𝗶𝗱𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗕ü𝗿𝗴𝗲𝗿𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗕𝗿𝘂𝗰𝗵𝗸ö𝗯𝗲𝗹

Der 49-jährige Bruchköbeler Nils Vornwald bewirbt sich um das Amt des Bürgermeisters und richtet sich mit klaren Worten an die Bürgerinnen und Bürger: „Bruchköbel braucht frischen Wind – mit Bodenhaftung. Deshalb trete ich an: Als Kaufmann mit Herz, Familienvater und Bruchköbeler durch und durch. Bruchköbel liegt mir am Herzen – mit all seinen Menschen, Vereinen, der Kultur und den Herausforderungen.

Mein Ziel: unsere Stadt mit gesundem Menschenverstand, klarer Haltung und Tatkraft voranzubringen. Was sich ändern muss: Viele Menschen fühlen sich von der Politik im Stich gelassen – etwa bei Themen wie Sauberkeit, öffentlicher Ordnung oder fehlender Bürgernähe im Rathaus.

Ich finde: Politik muss wieder für die Menschen da sein – und nicht an ihnen vorbei. Deshalb setze ich mich für eine klare Linie ein: Mehr Transparenz bei Entscheidungen, Politik, die im Sinne der Bürger gemacht wird, Ein sicheres, ordentliches Stadtbild, Solide Finanzen – ohne ideologische Ausgaben, Mehr Mitspracherecht – auch zwischen den Wahlen, Erhalt unserer Traditionen und ein klares Ja zur Heimatkultur, Starke Unterstützung für unsere Vereine, den Mittelstand und die Familien.

Warum ich kandidiere: Ich bin überzeugt- Bruchköbel kann mehr. Aber das geht nur gemeinsam mit Ihnen. Ich will zuhören, anpacken und Entscheidungen wieder vom Bürger her denken – ehrlich, direkt und verbindlich. Ohne Bürokratenfloskeln.

 

𝗡𝗶𝗹𝘀 𝗩𝗼𝗿𝗻𝘄𝗮𝗹𝗱 𝗸𝗮𝗻𝗱𝗶𝗱𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗕ü𝗿𝗴𝗲𝗿𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗕𝗿𝘂𝗰𝗵𝗸ö𝗯𝗲𝗹 AfD

Lernen Sie mich kennen: Wenn Sie mehr über meine Kandidatur erfahren oder mit mir ins Gespräch kommen möchten – herzlich gern. In den nächsten Wochen wird es Informationsveranstaltungen geben – und bald finden Sie alles auch auf meiner Website. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen.

Ihr Nils Vornwald

𝗦𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀𝗶𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝘄𝗲𝗴𝗲𝗻 𝘀𝗲𝘅𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 Ü𝗯𝗲𝗿𝗴𝗿𝗶𝗳𝗳𝗲 𝗶𝗺 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗯𝗮𝗱 𝗚𝗲𝗹𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀𝗲𝗻 – 𝗔𝗳𝗗: „𝗞𝗼𝗻𝘀𝗲𝗾𝘂𝗲𝗻𝘁 𝗮𝗯𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗯𝗲𝗻!“

Auf Betreiben der AfD-Fraktion ist am späten Montagnachmittag der Innenausschuss des Hessischen Landtags zu einer Sondersitzung zusammengekommen. Besprochen wurde ein Dringlicher Berichtsantrag der AfD-Fraktion an die Landesregierung angesichts der sexuellen Belästigungen im Freibad Gelnhausen.

Gegen einen der Tatverdächtigen lag laut Informationen des Hessischen Innenministers Roman Poseck (CDU) bereits im April 2025 eine Anklage wegen mutmaßlicher Bedrohung und gefährlicher Körperverletzung vor, bei allen Tatverdächtigen außerdem Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz bei ihrer Einreise. Dazu erklärt die innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Sandra Weegels:

„Die Ereignisse in Gelnhausen sind schrecklich und absolut nicht hinnehmbar. Zudem ist Gelnhausen kein Einzelfall, die Vorkommnisse mehren sich. In Babenhausen, Darmstadt und Rüsselsheim wurden weitere Vorfälle gemeldet, bei denen Ausländer in Freibädern sexuell übergriffig wurden. Schon im vergangenen Jahr kam es laut Landeskriminalamt zu insgesamt 74 angezeigten Sexualdelikte in Freibädern, rund 60 Prozent der Täter waren Ausländer. Es muss konsequent abgeschoben werden.

Wer unsere westlichen Werte und unsere Freiheit mit Füßen tritt, hat in diesem Land nichts verloren.

 

AfD Gelnhausen Schwimmbad Pressemeldung Hessischer Landtag

Ich war vergangene Woche in Gelnhausen, ich habe mit den Bürgern dort – unter anderem auch mit der Mutter einer Betroffenen – gesprochen. Es ist höchste Zeit, dass Innenminister Poseck seinen immer gleichen Worten endlich Taten folgen lässt.“

V. i. S. d. P.: Sandra Weegels, innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

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Was im Barbarossabad von Gelnhausen passiert ist, darf nicht ohne Folgen bleiben. Und damit ist mehr gemeint als nur wohlfeile Worte und Bekundungen. Wenn sich jetzt etwa der CDU-Bürgermeister der Stadt hinstellt und sagt, dies sei ja der erste Vorfall dieser Art, dann ist das an Relativierung und Weltfremdheit kaum noch zu überbieten. Gelnhausen liegt nicht auf einer isolierten Insel, sondern ist eingebettet in ein Deutschland mit einer seit 2015 stark erodierendem Sicherheitsarchitektur.

Und über die Freibadproblematik diskutieren Gesellschaft und Politik auch nicht erst seit gestern.

Dass es das „erste Mal“ ist, dass sich eine Gruppe syrischer „Flüchtlinge“ an teils minderjährigen Mädchen vergeht, macht den Vorfall nicht besser und entschuldigt gar nichts. Auch nicht die Politik der offenen Grenzen, die die Partei des Bürgermeisters auf Bundesebene jahrelange mittrug und in Teilen immer noch mitträgt.

Wenn jetzt groß angekündigt wird, dass die Polizei künftig öfters am Bad entlang patrouilliert, dann ist das zwar symbolpolitisch folgerichtig, kann aber nicht die Lösung sein. Ein solches Vorgehen hatte Nancy Faeser schon nach dem Sommer der Gewalt 2022 gefordert. Dabei bräuchte ein erfolgreich geführtes Deutschland keine Polizisten im Freibad. Das alles ist nur ein weiteres Zeichen einer missglückten Einwanderungs- und Integrationspolitik, die nicht fordert, sondern nur fördert und ansonsten gerne wegschaut. Was es stattdessen braucht, ist ein Umdenken in der Migrationspolitik!

Die Polizei hat darüber hinaus auch gar nicht die Mannstärke, um in jedem Freibad den Sommer über Bademeister mit Gewaltmonopol zu spielen. Das ist utopisch und wurde schon vor drei Jahren durch die hessische Gewerkschaft dbb moniert, deren Vorsitzender sagte:
„Wir müssen eine ehrliche Debatte darüber führen, weshalb es gerade immer wieder fast ausschließlich junge Männer mit einem Migrationshintergrund sind, die dermaßen über die Stränge schlagen.“

Dieser Beobachtung ist nichts hinzuzufügen. Für die Politik ergeben sich daraus nun folgende Handlungsmöglichkeiten: Entweder die Polizei in einem solchen Maße mit Geld und Personal aufzustocken, um in Problembädern regelmäßig die Früchte einer gescheiterten Einwanderungspolitik zu „ernten“, was aber gleichzeitig einem Politikversagen gleichkäme, oder aber eine konsequente, harte und kompromisslose Abschiebepolitik, die auch Nachahmungstätern endlich klarmacht: Du hältst dich an unsere Regeln. Oder du gehst!

 

AfD veranlasst Sondersitzung des Innenausschusses Gelnhausen

Die AfD-Fraktion hat eine Sondersitzung des Innenausschusses des Hessischen Landtags beantragt. Darin wird sie die Landesregierung fragen, welche Erkenntnisse zu den sexuellen Übergriffen auf Minderjährige im Barbarossabad Gelnhausen vorliegen und welche Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit in Frei- und Schwimmbädern die Landesregierung geplant hat.

Die AfD-Fraktion hat auch einen Dringlichen Berichtsantrag mit 43 Einzelfragen an die Landesregierung eingereicht. Dazu erklärt die innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Sandra Weegels: „Unsere Frauen und Kinder werden seit Jahren Opfer von Übergriffen – der Fall in Gelnhausen war ein neuer Tiefpunkt. Freibäder – früher Orte von unbeschwertem Freizeitspaß – sind eine Gefahrenzone vor allem für Mädchen und junge Frauen geworden. Die widerlichen sexuellen Attacken von vier erwachsenen Syrern zwischen 18 und 28 Jahren auf acht Minderjährige in Gelnhausen sind ein besonders abstoßendes Beispiel für den Alltag in deutschen Freibädern. Das jüngste Opfer ist erst elf Jahre alt.

WIR WOLLEN von der Landesregierung unter anderem WISSEN, wann und aus welchem Grund die Tatverdächtigen wieder auf freien Fuß gesetzt wurden und wer dafür verantwortlich war.

WIR WOLLEN auch AUSKUNFT erhalten, wie es um die Asylverfahren der Tatverdächtigen steht, ob über sie polizeiliche Erkenntnisse vorliegen, ob es bereits Versuche gab, sie aus dem Bundesgebiet abzuschieben und wie Innenminister Poseck (CDU) dafür Sorge tragen möchte, dass nach einer Verurteilung die Täter konsequent und ausnahmslos aus Deutschland abgeschoben werden.

Außerdem soll der Minister Auskunft geben, welche Maßnahmen die Landesregierung schon vor der Freibadsaison 2025 getroffen hat, um unsere Bäder wieder zu sicheren Orten zu machen und was sie nach den Vorfällen in Gelnhausen zu tun gedenkt.“

V. i. S. d. P.:
Sandra Weegels, innenpolitische Sprecherin
der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

Bezahlkarten-Missbrauch: CSU übernimmt Forderung der hessischen AfD-Fraktion – wann reagiert die CDU-geführte hessische Landesregierung?

Bezahlkarten-Missbrauch: CSU übernimmt Forderung der hessischen AfD-Fraktion – wann reagiert die CDU-geführte hessische Landesregierung?

Die CSU plant, den Kauf von Gutscheinen über die Flüchtlings-Bezahlkarte und das Betreiben von Tauschbörsen zu unterbinden. Das berichtet die „Bild“ unter Berufung auf ein Beschlusspapier für die derzeit laufende CSU-Klausurtagung im Kloster Seeon. Einen vergleichbaren Antrag hatte die AfD-Fraktion im Dezember-Plenum des Hessischen Landtags gestellt. Dazu sagt der Fraktionsvorsitzende

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Zeit für Abschiebungen

Nicht Autos, Messer oder Böller sind das Problem: Zeit für Abschiebungen statt Verbote!

ie untragbaren Zustände zum Jahreswechsel haben eindringlich gezeigt, dass die Massenmigration gestoppt werden muss: Messerstechereien, Böller-Angriffe auf Polizisten und Einsatzkräfte, hunderte Festnahmen allein in Berlin. Und wie reagiert der Sprecher der Berliner Gewerkschaft der Polizei (GdP)? Er will rechtstreuen und friedlich feiernden Bürgern das Silvester-Feuerwerk vermiesen und fordert ein „bundesweites

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Das sollten Sie wissen – Ihre Steuergelder bei der Arbeit:

Im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises  wurde am Freitag, dem 15. Dezember 2023 der Entwurf des Haushaltsplanes für die Jahre 2024 und 2025 vorgestellt. Für 2024 und 2025 plant die Kreisverwaltung unter dem Haushaltsposten „Leistungen für abrechnungsfähige Asylbewerber“ die Kosten für die Unterbringung und Verköstigung von 3.600 „Flüchtlingen“, meist jungen Männer aus

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Die AfD-Fraktion kritisiert die regelmäßige Zusammenarbeit von CDU, SPD, FDP, FW und B90/Grüne im Kreistag mit den LINKEN

AfD-Direktkandidat Jürgen Mohn übt Kritik am Stillschweigen von Michael Reul (CDU)Gestern, am 11. August fand in Biebergemünd der 5. Politische Themenabend der AfD zur Landtagswahl in Hessen statt. Jürgen Mohn, der sich für das Direktmandat im Wahlkreis 42 bewirbt und Michael Reul von der CDU als direkt gewählten Landtagsabgeordnete ablösen

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Die AfD-Fraktion kritisiert die regelmäßige Zusammenarbeit von CDU, SPD, FDP, FW und B90/Grüne im Kreistag mit den LINKEN

Am 7. August erschien bei Vorsprung online ein Redaktionsartikel unter dem Titel „Woher hat die AfD das viele Geld?“, der den Inhalt einer Pressemitteilung von Andreas Müller, Fraktionsvorsitzender von DIE LINKE im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises wiedergibt. „Eigentlich sollte man seine Zeit nicht zur Kommentierung der Pressemitteilung einer Splitterpartei verschwenden.“, so

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